Freiheitsdrang und Neugierde waren der Antrieb für die insgesamt 23 Jahre, in denen Horst Ullrich in der ganzen Welt unterwegs war. Es begann mit einer knapp dreijährigen Reise von 1969 bis 1971 durch Südamerika, Afrika, Asien und Australien direkt nach seinem Staatsexamen. Das Geld verdiente er sich unterwegs als Lastwagenfahrer, Barkeeper, Skilehrer und Thunfischfänger. Die Meere überquerte er als Überarbeiter auf Frachtschiffen. Über Land war er als Anhalter unterwegs.
Teil 2: Asien, Australien und Russland
Im zweiten Teil erzählt Herr Ullrich von seinen Erlebnissen im Süden und Osten Asiens, in Australien und in Russland. In Nordindien besuchte er die Hindu-Tempel und die Ghats von Varanasi, im nepalesischen Himalaya wanderte er bis an die chinesische Grenze. In Laos wurde der Lastwagen, auf dem er mitfuhr, beschossen. In Sumatra paddelte er im Kanu auf dem Padang-Hari-Fluß. In Südaustralien verdiente er als Thunfischfänger gutes Geld. An Bord eines australischen Schiffes reiste der Globetrotter über Neuguinea, die Philippinen und Hongkong nach Taiwan. Auf einem japanischen Fischerboot wurde er nach Okinawa (Japan) mitgenommen. Die Rückreise nach Europa trat der Abenteurer mit der Transsibirischen Eisenbahn an.
Leitung: | Horst Ullrich |
Datum: | Donnerstag, 27.11.2025 |
Uhrzeit: | 14 Uhr |
Ort: | ZAB-Zentrum |
3,- € | |
4,- € |